Für viele aktive Menschen ist die Skisaison in weißer Schneepracht die schönste Zeit des Jahres, denn auf der Piste werden mit etwas Wetterglück so manche Winterträume für Sportler wahr: Blauer Himmel, verschneite Gipfel und strahlender Sonnenschein laden förmlich zum Skifahren ein. Aber gar nicht so selten, so warnt der Orthopäde Ben David Hirsch in Potsdam, wird der beliebte Freizeitspaß durch eine Verletzung abrupt beendet.
In den allermeisten Fällen werden die Akutbehandlungen sofort bereits am Urlaubsort durchgeführt. Ist das geschehen, äußern die Patienten oft den Wunsch, zügig nach Hause gebracht zu werden, um in der Orthopädie des Vertrauens gründlich untersucht und behandelt zu werden. Unter anderem auch daher ist nicht nur in den Alpen und in den Mittelgebirgen jetzt „Skisaison“, sondern auch in unserer hochmodernen Praxis in Potsdam. Wir Ärzte und Therapeuten werden in diesem Zusammenhang mit vielen Fragen konfrontiert, zum Beispiel auch danach, wie man proaktiv Verletzungen verhindern kann.
Die gute Nachricht zuerst: Ski- und Snowboardfahren gehören zwar nach wie vor zu den klassischen Risikosportarten, aber dank verbesserter Ausrüstung und gut präparierten Skipisten sowie rücksichtsvolleren und besser vorbereiteten Skifahrern ist die Zahl der Verunfallten insgesamt rückläufig. Der klassische „Beinbruch“ als Skitrauma ist rar geworden. Mit circa einem Drittel am Gesamtanteil stehen hingegen Knieverletzungen an erster Stelle, wobei hier zumeist das Innenband und/oder das vordere Kreuzband in Mitleidenschaft geraten.
Knieverletzungen: Diese sind mit Abstand die am häufigsten vorkommenden Verletzungen – und das sowohl bei Frauen als auch bei Männern.
Schulterverletzungen: Nach dem Spitzenreiter „Knie“ treten Verletzungen an der Schulter vor allem bei Männern besonders häufig auf.
Kopfverletzungen: Sie belegen den dritten Platz in der Verletzungsstatistik.
Rumpfverletzungen: Auch in diesem Bereich verletzen sich viele Wintersportler.
Hüft-, Oberschenkel- und Unterschenkelverletzungen: Dies sind ebenfalls Stellen, an denen sich Skifahrer und Snowboarder häufig verletzen – Rang fünf in der Unfallstatistik.
Als Orthopäde und Sportarzt in Potsdam ist Ben David Hirsch mit Verletzungen dieser Art vertraut. Wenn Sie nachfolgende Tipps beachten, erhöht das jedoch die Chance, unbeschwerte und verletzungsfreie Wintersportfreuden zu genießen. Sollte doch etwas vorfallen, wenden Sie sich an unsere Orthopädie in Potsdam – wir stehen Ihnen mit unserer Expertise, unserer Erfahrung, modernen Untersuchungsmethoden und ebensolchen Therapien zur Seite.
Ganz generell sollten Sie ehrlich zu sich selbst sein und Ihr Können nicht überschätzen. Denn das Eingehen von zu hohen Risiken zieht Stürze ohne Fremdbeteiligung nach sich – die häufigste Verletzungsursache.
Wir von Ihrer Orthopädie in Potsdam empfehlen Ihnen, Pistenrowdys nicht zu beachten bzw. einen Sicherheitsabstand zu diesen einzuhalten. Vergleichen Sie Ihr Können nicht mit dem von anderen, sondern genießen Sie im Rahmen Ihrer technischen und körperlichen Voraussetzungen einen entspannten und erholsamen Skitag an der frischen Luft in den Bergen.
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