HWS
Halswirbelsäule
Bei Schmerzen der Halswirbelsäule (HWS) ist es entscheidend, ob die Beschwerden in Verbindung mit einem Unfall stehen, oder wie nicht selten, ein Geschehen ohne Trauma vorliegt.
In der Regel handelt es sich bei Schmerzen im Bereich der HWS um muskuläre Verspannungen, oder um Verschleißerkrankungen und Haltungsstörungen die z.B. die Verschiebung von Bandscheiben (Bandscheibenvorfall), oder und Einklemmungen und Kompression von Nerven und Nervenwurzeln verursachen.
Durch eine gezielte Untersuchung der Beweglichkeit und der klinischen und neurologischen Symptome kann in den meisten Fällen schon eine Diagnose gestellt werden. Im Zweifelsfall kommen bildgebende Untersuchungen, wie zum Beispiel die MRT-Diagnostik zum Einsatz.
In manchen Fällen, kann schon die einmalige Behandlung z.B. durch Physiotherapie und Muskelrelaxierung, oder durch eine Mobilisation der HWS und der Kopfgelenke die Beschwerden
und Bewegungsstörung deutlich bessern.
Bei chronischen Beschwerden, z.B. im Bereich der Schulter/Nackenpartie sind häufig auch ganzheitliche Untersuchungen und Haltungsanalysen sinnvoll.
Nicht immer, ist der Ort der Schmerzwahrnehmung auch die Region, die für die Schmerzursache verantwortlich ist.
Gerne Untersuchen und Beraten wir Sie in einer unserer Praxen ausführlich zu diesem Thema.
Und sollten doch einmal schwerwiegende Probleme festzustellen sein, können wir in Zusammenarbeit mit unseren Kollegen aus der Neurochirurgie, eine weitere Abklärung und ggf. auch eine operative Therapie auf höchstes Niveau für Sie gewährleisten.
In der Regel handelt es sich bei Schmerzen im Bereich der HWS um muskuläre Verspannungen, oder um Verschleißerkrankungen und Haltungsstörungen die z.B. die Verschiebung von Bandscheiben (Bandscheibenvorfall), oder und Einklemmungen und Kompression von Nerven und Nervenwurzeln verursachen.
Durch eine gezielte Untersuchung der Beweglichkeit und der klinischen und neurologischen Symptome kann in den meisten Fällen schon eine Diagnose gestellt werden. Im Zweifelsfall kommen bildgebende Untersuchungen, wie zum Beispiel die MRT-Diagnostik zum Einsatz.
In manchen Fällen, kann schon die einmalige Behandlung z.B. durch Physiotherapie und Muskelrelaxierung, oder durch eine Mobilisation der HWS und der Kopfgelenke die Beschwerden
und Bewegungsstörung deutlich bessern.
Bei chronischen Beschwerden, z.B. im Bereich der Schulter/Nackenpartie sind häufig auch ganzheitliche Untersuchungen und Haltungsanalysen sinnvoll.
Nicht immer, ist der Ort der Schmerzwahrnehmung auch die Region, die für die Schmerzursache verantwortlich ist.
Gerne Untersuchen und Beraten wir Sie in einer unserer Praxen ausführlich zu diesem Thema.
Und sollten doch einmal schwerwiegende Probleme festzustellen sein, können wir in Zusammenarbeit mit unseren Kollegen aus der Neurochirurgie, eine weitere Abklärung und ggf. auch eine operative Therapie auf höchstes Niveau für Sie gewährleisten.